In dem Film über den Ikonenmaler „Andrej Rubljow“ begegnete ich dem Regisseur Andrej Tarkowskij zum ersten Mal. Zutiefst beeindruckt und berührt wurde mein verborgenes Ich von den spirituellen Bildern seiner Träume, Erinnerungen und fiktiven Wirklichkeiten. In seinen Filmen öffnen Bilder imaginäre Fenster. Emotionale Innenräume sind zu sehen und zu erleben. Gefühle und Gedanken verbinden sich.
In seinem Film „Der Spiegel“ werden Erinnerungen an vergessene Träume zu Bildern. Licht. Raum. Zeit. Ursprünge menschlicher Existenzen verschmelzen in „Nostalgia“ mit meiner aktuellen Lebenssituation. Magisch berührende Bilder verbinden sich mit Momenten und ambivalenten Gefühlen gegenwärtiger Zeit. .